MONATSNACHRICHTEN DER COMBONI-MISSIONARE VOM HERZEN JESU

GENERALLEITUNG

Ewige Gelübde

Sch. Gilingere Limingere Lwanga (EGSD) 

Yirol (RSS)                                          31.12.2014

Sch. Adom Essosolam Jean Michel (T)        

Adidogomé (TG)                                03.01.2015

Priesterweihen

Bahta Uqbaghiorghis Medennes (ER)         

Halibmentel (ER)                              10.01.2015

Werk des Erlösers

Februar           01 - 15 C         16 - 28 EGSD

März                01 - 07 CO      08 - 15 E         16 - 1 DSP

Gebetsmeinungen

Februar

Dass es dem Säkular-Institut der Comboni Missionarinnen gelinge, die in ihrem 9. Generalkapitel erkannten Prioritäten mit Entschlossenheit zu akzeptieren. Darum lasst uns beten

März

Dass der Heilige Josef in den Herzen junger Menschen das Verlangen erwecke, ihr eigenes Leben in den Dienst des Evangeliums zu stellen. Darum lasst uns beten.

Veröffentlichungen

Mariangela Vai, Padre Carlo Negri. Missionario Comboniano. Apostolo nel Bahr el Ghazal, ed. Fotoincisa Lodigiana, Salerano sul Lambro (LO), dicembre 2014. Die reich illustrierte Biographie – schreibt Kardinal Gabriel Zubeir Wako im Vorwort – “will nicht nur die Erinnerung an einen großen Missionar wach halten, sondern auch die Entwicklung der südsudanesischen Kirche veranschaulichen“. P. Pietro Ravasio schreibt in der Einleitung: „Nach dem Missionseinsatz von 1947-1964 hat P. Carlo die dramatische Ausweisung miterlebt … für die Mission gebetet und sie weiterhin unterstützt… Bahr el Ghazal ist bis zu seinem Tod 2013 in seinem Herzen lebendig geblieben”.

P. Neno Contran, Cosa hai fatto nella vita? P. Francesco Grotto, Fondazione Nigrizia Onlus, Verona, ottobre 2014. Das Buch ist eine Sammlung von “vielen einfachen Erinnerungen  aus seinem Missionsalltag– lesen wir in der Einleitung – der ganz der Verkündigung des Evangeliums gewidmet war und durch sein Beispiel beglaubigt wurde. Geschichtliche, rassische, kulturelle, usw. Unterschiede kann man überwinden: man muss wählen und sich einsetzen. Sein Leben kann auch uns etwas sagen”.

P. Aurelio Boscaini, Innamorato dell’Africa fino a morirne. P. Fulvio Cristoforetti, Fondazione Nigrizia Onlus, Verona, dicembre 2014. Afrika ist seine große Liebe gewesen. “Afrika ist für P. Fulvio Uganda– schreibt P. Giovanni Munari in der Einleitung – im Besonderen die Bevölkerung von Kasaala, der sein ganzes Wirken gegolten hat. Er ist der Gute Hirte seiner Herde, der ihre religiösen und materiellen Nöte und Bedürfnisse aufmerksam mitverfolgt. Dann seine Begegnung mit dem Leiden und die Ansteckung mit dem AIDS Virus durch eine Bluttransfusion nach dem Überfall … Sein profumo di santità hat alle in den Bann gezogen, den seine Person und die Gnade Gottes, von der er sich umgestalten ließ, ausstrahlten“.  

P. Guido Oliana, The Joyful Power of the Gospel. A Spirituality for the New Evangelization, Nairobi, Paulines Publications Africa 2014, 166 Seiten. Das Buch zeigt auf, wie wirksam die Lectio divina für einen offenen und aufnahmebereiten Menschen sein kann. Bei der Neuevangelisierung geht es darum, das Evangelium, „mit neuem Eifer, neuen Methoden und neuer Sprache“  (Johannes Paul II.) lebendig zu verkünden, um den Glauben, die Hoffnung und die Liebe der Christen, denen das Evangelium bereits verkündet worden ist (Erstevangelisierung), das aber im täglichen Leben keine Wirkung zeigt, wachzurütteln und neu zu beleben.

CURIA

Erneuerungskurs 2015

  Am 4. Januar hat im Generalat der Erneuerungskurs begonnen, der am 31. Mai 2015 nach einem zwanzigtägigen Studienaufenthalt im Heiligen Land zu Ende gehen wird. Zwölf Patres und drei Brüder nehmen daran teil. Sie kommen aus sechs Nationen: acht aus Italien + einer aus Südtirol, zwei aus Portugal und je einer aus Mexiko, dem Kongo, Ecuador und Ägypten. Die zwei Jüngsten sind 58 Jahre alt, der älteste ist 71. P. Siro Stocchetti, Br. Guillermo Casas und P. Danilo Cimitan leiten den Kurs. Der Kurs hat nicht so sehr zum Ziel, Wissen zu vermitteln, als vielmehr sich innerlich zu erneuern und auf die persönlichen Lebenserfahrungen einzugehen. Auf dem Programm steht auch ein Besuch von Verona, Limone und Assisi, sowie acht Tage Exerzitien.

ERITREA

Priesterweihe

  Diakon Bahta Uqbaghiorghis Medennes wurde am 10. Januar 2015 in der Salvatorkirche von Halibmentel (Eparchie Keren) vom Bischof Kidane Yebio zum Priester geweiht.

  An der drei Stunden dauernden Feier nahmen alle Comboni-Missionare und Comboni-Schwestern teil, viele Priester von Keren sowie Vertreter von anderen Diözesen und Ordensleute.

  Auch die meisten Dorfbewohner waren dabei und eine kleine Gruppe vom Kunamastamm, die Abba Bahta für die erste heilige Kommunion vorbereitet hatte.

  In seiner Ansprache betonte der Bischof die Wichtigkeit, stets der Weihe treu zu bleiben, bereitwillig jeden Tag das Kreuz auf sich zu nehmen und die Menschen zu lieben und ihnen zu dienen.  

  Bahta kam am 3. März 1986 in Halibmentel zur Welt. 2001 trat er ins Seminar der Comboni-Missionare ein. Wegen der besonderen Lage im Land machte er sein Studium und erhielt die ganze religiöse Ausbildung in Eritrea. In den Pfarreien der Comboni-Missionare im Gebiet der Kunama konnte er kostbare pastorale Erfahrungen sammeln. Die Kunamabevölkerung ist sehr verschieden von seinen eigenen Stammesgenossen, auch was Sprache, Gebräuche und religiöse Traditionen anbelangt. Bahta ist sowohl im lateinischen als auch im Ghe'ez Ritus zuhause. Die Regierung verbietet jungen Leuten, das Land zu verlassen. Deswegen darf der Neupriester vorläufig nicht ins Ausland reisen.

Bischof Menghesteab Tesfamariam erster Metropolit

  Am 19. Januar 2015 hat der Heilige Vater die Metroplitankirche (Kirchenprovinz) sui iuris von Eritrea errichtet, sie von der Metropolitankirche von Addis Abeba abgetrennt und Bischof Menghesteab Tesfamariam mccj, Eparch von Asmara seit 2001, zum ersten Metropoliten ernannt. Asmara ist der Sitz der neuen Kirchenprovinz, die zur Erzeparchie (Erzdiözese) erhoben worden ist.  Sie umfasst ganz Eritrea und besteht aus der Erzeparchie Asmara und den Eparchieen Barentu, Keren und Segheneity.

ETHIOPIA

Zweites Weihnachtsfest

  Der Generalobere P. Enrique Sánchez reiste nach Weihnachten am 28. Dezember zu seinem ersten Besuch nach Äthiopien.

  Am 7. Januar besuchte er zusammen mit dem Provinzial P. Julio Ocaña Iglesias den katholischen Metropolitanerzbischof von Addis Abeba Berhaneyesus Demerew Souraphiel, um ihn zu begrüßen und zur Kardinalsernennung zu beglückwünschen. Zugleich wünschte er ihm frohe Weihnachten, da in Äthiopien und in den orientalischen Kirchen Weihnachten am Fest der Erscheinung des Herrn gefeiert wird.

  Die orthodoxe und katholische Kirche des orientalischen Ritus richten sich nach dem julianischen Kalender. Trotz der von Angst und Gewalttätigkeit gekennzeichneten Lage in der Region wurde das Weihnachtsfest voll Glauben und Hoffnung gefeiert. P. General ist am 15. Januar wieder in Rom eingetroffen.

ITALIA

Festival des afrikanischen Films in Verona

  Das Filmfestival vom Vorjahr war ein großer Erfolg. Die Besucherzahl von Studenten und der Bevölkerung von Verona und der Provinz ist im Vergleich zu 2013 um 2.146 Einheiten gestiegen.

  Die 34. Auflage des Festivals hat 7.750 Zuschauer angezogen (3.251 von Verona, 4.499 von den 16 Gemeinden der Provinz). 6.047 davon waren Studenten (2.164 von Verona, 3.883 aus der Provinz). Zu diesen 7.750 kamen noch 2.055 dazu, die an Veranstaltungen im Zusammenhang mit dem Festival teilgenommen hatten: workshop, Treffen mit Autoren, Filmbesprechungen, Ausstellungen, musikalische Darbietungen und eine Theateraufführung… ohne die 9.492 Besucher unserer Festival website allein im Monat November zu vergessen.

  In 20 Kinosälen (3 in Verona und 17 in der Provinz) wurden 35 Dokumentarfilme, Spiel- und Kurzfilme vorgeführt.

  In den Schulen jeder Größenordnung wurden 46 Vorführungen geboten (16 in Verona und 30 in der Provinz) im Beisein von 357 Lehrkräften (87 mehr als 2013). Für die Bevölkerung in der Stadt und der Provinz gab es 40 Vorführungen.

KENYA

Ewige Gelübde und Diakonatsweihe

  Die diesjährigen Weihnachtsferien in unseren Pfarreien Nakwamekwi (Turkana) und Amakuriat (West Pokot) waren von ganz besonderer Art.  

  Am 26. Dezember 2014 legten nämlich in Nakwamekwi der kongolesische Scholastiker Jean Paul Bitia Mbowaka, der in dieser Pfarrei seinen Missionsdienst erfüllt, und der Scholastiker Pio Albert J. Chilimba von Malawi, der seinen Missionsdienst in Amakuriat leistet, ihre ewigen Gelübde ab. Die Kirche war gesteckt voll. Der Gottesdienst war gekennzeichnet von Freude und Danksagung. Die Versammlung hat innständig gebetet, dass das Beispiel von Jean Paul und Pio Albert beitragen kann, unter den Turkana Missionsberufe zu wecken.

  Am 1. Januar 2015 wurden die beiden Scholastiker durch Bischof Damiano Guzzetti mccj von Moroto in der Pfarrei Amakuriat zu Diakonen geweiht. An der im Freien abgehaltenen Feier nahmen viele Leute der Umgebung teil und Comboni-Missionare von Kenia und Uganda. Bei beiden Gottesdiensten war auch der Provinzobere von Kenia P. Joseph Maina Mwariri anwesend.

 Die Pfarrgemeinde von Amakuriat hat anschließend den neugeweihten Diakonen die Symbole für ihre Volljährigkeit und Verantwortung überreicht, die sie als Männer und Ältesten der Gemeinschaft entsprechend der Pokotkultur tragen.

PERÚ-CHILE

Goldmedaille für die Provinz

  Am 19. Januar 2015 konnte der Provinzobere P. Luis Alberto Barrera Pacheco in Vertretung der Mitbrüder folgende Auszeichnung in Empfang nehmen: “Die peruanische Bischofskonferenz hat der Kongregation der Comboni-Missionare vom Herzen Jesu für ihren Dienst von 75 Jahren an der Kirche Perus und für ihren Beitrag zum Wachstum im Glauben unseres Volkes die Goldmedaille Santo Toribio de Mogrovejo verliehen”.

  Bei dieser Gelegenheit haben wir das Jubiläumsjahr 2013 erneut in Erinnerung gerufen und dem Herrn für seine Wohltaten und für unsere Mitbrüder gedankt, die aus 14 Nationen und vier Kontinenten kommen. Bei der Provinzversammlung  (12. – 16. 01) wurde der Antrag angenommen, eine Monographie über die Wiedervereinigung der beiden Kongregationen im Jahre 1979 zu schreiben, der wir diese Internationalität verdanken. Die fast vollzählige Teilnahme der 55 Mitglieder bezeugt den brüderlichen Geist in unserer Provinz.

Sechzigjähriges Professjubiläum von Br. Kuno Stösser

  Bei der Provinzversammlung haben wir das 60jährige Professjubiläum von Br. Kuno gefeiert. Er hat uns von seiner Berufung und seinen Diensten in der Provinz vom Jahre 1955 bis heute erzählt. Anfangs arbeitete er als Koch, wurde aber bald mit Bauarbeiten betraut. Seine größten Bauten waren die Wallfahrtskirche von Muruhuay im Auftrag des Bischofs Anton Kühner von Tarma, und der Dom von  Huanuco. Seit 1984 ist Br. Kuno Hausverwalter des Provinzialates. Trotz seiner 84 Jahre fehlt er nie beim Gemeinschaftsgebet, arbeitet unermüdlich und ist die Seele der Hausgemeinschaft, die für alle Mitbrüder stets offen ist, und wo viele Veranstaltungen stattfinden.

Kontinentalversammlung der Ausbildung

  Vom 19. bis 23. Januar 2015 versammelten sich die Leiter der Ausbildungshäuser und die Beauftragten der Berufungspastoral der Jurisdiktionsbereiche von Amerika und Asien im Provinzhaus von Lima/Peru. 18 Mitbrüder, der Koordinator auf Kontinentalebene P. Luis Barrera Pacheco und der Generalsekretär für Ausbildung P. John Baptist Opargiw waren zum Treffen gekommen.

  Die Versammlung hatte drei Schwerpunkte: Weiterbildung; Erfahrungsaustausch; Bewertung des zurückgelegten Weges vom letzten Generalkapitel (2009) bis heute.   

  Am Beginn der Versammlung wurde ein Schreiben des Generalassistenten und Beauftragten für Amerika/Asien P. Antonio Villarino verlesen. Seine anerkennenden und aufmunternden Worte und die Einladung, die Qualität des Dienstes in diesem Sektor zu verbessern, motivierten die Teilnehmer, sich eifrig mit den Themen der Tagung zu beschäftigen.

Übergabe von zwei Pfarreien an die Erzdiözese Arequipa

  Zwei wichtige Bezirke unserer Pfarrei von Arequipa, die Christus dem König und Unserer Lieben Frau von Guadalupe geweiht sind, wurden am 11. Januar dem Erzbischof übergeben, um sie dem Diözesanklerus anzuvertrauen. Neben der Christkönigskirche, die unser Mitbruder  P. Gianluca Roso mit schönen Gemälden ausgestattet hatte, steht das neue Pfarrhaus, so dass die Diözesanpriester gleich mit ihrer Pfarrarbeit beginnen können.

SOUTH SUDAN

Ewige Gelübde und Diakonatsweihe

  Scholastiker Lwanga Limingere Gilingere legte am 31. Dezember 2014 die ewigen Gelübde ab und wurde am darauffolgenden Tag durch den Bischof von Wau Rudolf Deng Majak, in Anwesenheit des Provinzials P. Daniele Moschetti, von  P. Norberto Stonfer, Vertreter des Provinzials von Ägypten-Sudan P. Angelo Giorgetti, und von P. Emmanuel Denima Darama in der Heiligkreuzpfarrei Yirol zum Diakon geweiht. Lwanga stammt aus Raga und ist Mitglied der Provinz von Ägypten-Sudan. Er studierte Theologie in Südafrika und begann anschließend seinen Missionsdienst in Yirol.

  Der Weiheort, Heiligkreuz Mission, ist für Lwanga von ganz besonderer Bedeutung. Erstens weil Comboni selbst dort während seines ersten Missionseinsatzes gearbeitet hatte. Zweitens weil sein Vater Cornelio in Yirol in Gefangenschaft geraten war, nachdem er fälschlicherweise als Kollaborateur der Rebellen angeklagt worden war. Aus christlicher Überzeugung heraus hatte er zur Wahrheit gestanden und wurde deswegen acht Monate lang gefangen gehalten. Lwanga wird bis zu seiner Priesterweihe am Herz-Jesu Fest in Yirol seinen Missionsdienst erfüllen.

Treffen der Mitbrüder Under45

  Elf Mitbrüder haben sich vom 16. bis 18. Januar 2015 in Juba für einige Tage der Weiterbildung getroffen. Sie konnten ihre Erfahrungen in der Südsudan Mission austauschen und von ihren Freuden, Erwartungen und Enttäuschungen erzählen. Sie beschäftigten sich auch mit dem Thema des kommenden XVIII. Generalkapitels.  

  Die Teilnehmer schlossen ihr Treffen mit einem Gottesdienst und mit einem Picnic in Rejaf ab. Rejaf liegt am Nil und ist die erste Mission, die 1919 in der Diözese Juba gegründet wurde.

TOGO-GHANA-BENIN

Einführungskurs in die Verwaltung

  Vom 23. Dezember 2014 bis 10. Januar 2015 führte der Generalverwalter P. Claudio Lurati zusammen mit dem Generalassistenten Br. Daniele Giusti und dem Verwalter der Provinz Togo P. Timothée Hounaké Kouassi die Scholastiker von Cape Coast, Ghana, in die Verwaltung ein. Derselbe Kurs wurde bereits in den Scholastikaten von Casavatore (Italien), Pietermaritzburg (Südafrika) und Nairobi (Kenia) abgehalten.

  Am Dreikönigsfest empfingen drei Scholastikern des dritten Jahres – Anyaja Pious, Uganda, Gbego Gratien, Benin, und Ngayo Akigala Pierre, Kongo – die Akolythenweihe. Die Feier fand in Cape Coast während des Sonntagsgottesdienstes in der Peter und Paul Pfarrei statt, die vom Scholastikat aus betreut wird.   

Ewige Gelübde und Diakonatsweihe

  Gleich zum Beginn des neuen Jahres (03.01.15) legte der togolesische Scholastiker Jean Michel Adom Essosolam in der Postulatskapelle von Adidogomé die ewigen Gelübde ab. Der Provinzobere P. Girolamo Miante feierte mit Mitbrüdern und Diözesanpriestern eine Eucharistiefeier, an der Familienangehörige, Freunde und Bekannte von Jean Michel teilnahmen.   

  Am 24. Januar wurde Jean Michel durch den Erzbischof Denis Amuzu-Dzakpah von Lomé in der von den Comboni-Missionaren betreuten Pfarrei Adidogomé zum Diakon geweiht, wo Jean Michel seinen zweijährigen Missionsdienst tut. In seiner Predigt sprach der Erzbischof über die Aufgabe des Diakons, die hauptsächlich in der Verkündigung und im Dienst am Mitmenschen besteht. Im Jahr des Gottgeweihten Lebens hat diese Weihe einen besonderen Zeugnischarakter für die Jugend von Adidogome und eine Einladung, sich dem Ruf Gottes zu öffnen.

Wir beten für unsere Verstorbenen

DIE MUTTER: Liliana, von P. Alberto Pelucchi (C); Consuelo, von P. Jorge Martínez Vargas (M).

DEN BRUDER: Giuseppe, von P. Aristide Guerra (ER); Rosario, von P. Antonio Patanè (I); Don Vittorio, von P. Guido Grilli (I); Lorenz, von P. Josef Altenburger (DSP); Yohannes (Werii), von P. Woldai Agostino Tesfai (I); Romano, von P. Archimede Fornasari (I).

DIE SCHWESTER: Rita, von P. Antonio Franzini (I).

DIE COMBONI-SCHWESTER: Sr. Teresilia Fagiani.

Don Franco Troi (15.01.1940 – 23.01.2015)

Don Franco Troi wurde am 27. Juni 1965 als Comboni-Missionar zum Priester geweiht und gleich danach ins Comboni College von Khartum versetzt. 1972 wurde er zum Militärkaplan von Bozen und Sterzing ernannt und 1976 in die Diözese Bozen-Brixen inkardiniert.  RIP.