MONATSNACHRICHTEN DER COMBONI-MISSIONARE VOM HERZEN JESU

GGENERALLEITUNG

Allgemeine Mitteilungen

März-Konsulta  2016

1. Leitlinien für die Umsetzung des XVIII. Generalkapitels

Am 15. März 2016 hat der Generalrat an alle Provinzoberen die Leitlinien für die Umsetzung des XVIII. Generalkapitels verschickt. Dieses Dokument will alle Mitbrüder inspirieren und ihnen helfen, ihren Beitrag zur Planung unseres Missionslebens auf persönlicher, gemeinschaftlicher und Provinzebene zu leisten.

2. Zusammenlegung der Generalsekretariate

Der Generaltrat hat sich mit den Generalsekretären und den Inhabern der Büros (GSA, ZKWB, GSE, GSM, CLM, GFBS...) getroffen, um mit ihnen ihre Aufgaben durchzugehen. Die Zusammenlegung der Sekretariate soll bis Ende 2016 abgeschlossen sein. Mehrere Begegnungen sind geplant, um die Konsulta Sitzungen vom Juni und Oktober 2016 vorzubereiten. 

3. Befragung für die Ernennung der Provinz- und Delegationsoberen und Wahl der Provinzräte

Der Generalrat hat die Befragung für die Ernennung der Provinzoberen ausgeschrieben. Sie wird am 1. Mai 2016 beginnen. Dazu wird der Generalrat allen Provinzoberen die nötigen Anweisungen für eine gute Entscheidungsfindung geben. Alle Mitbrüder werden gebeten, dieses wichtige Ereignis mit ihren Gebeten zu begleiten, damit uns der Heilige Geist leitet, inspiriert und reinigt.

4. Dienst der digitalen Kommunikation

Nachdem MISNA geschlossen worden ist, überlegt die Generalleitung, wie sie die Kommunikation auf Generalsebene gestalten kann. Die Kommunikation ist ein Grundpfeiler, auf dem die Missionarische Bewusstseinsbildung der Kongregation ruht. Die neuen Technologien der Information haben tiefgreifende Veränderungen mit sich gebracht, die uns zwingen, nach neuen Wegen für unsere Mission zu suchen. Im digitalen Bereich gibt es in der Kongregation zahlreiche und wichtige Initiativen, die es zu vertiefen gilt. Dazu werden sich die Provinzoberen Europas vom 18. bis 22. Juli 2016 in Verona treffen und sich mit dem Thema befassen: „Die Verkündigung im digitalen Zeitalter“. Fachkräfte und Mitbrüder, die in diesem Bereich arbeiten, werden eingeladen werden, sich über mögliche Folgen und Möglichkeiten der digitalen Kommunikation Gedanken zu machen, um unseren Dienst zu verbessern. Auch die anderen Kontinente werden eingeladen, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen.

5. Kontinentalreferent für Brüder    

In den allgemeinen Mitteilungen (Nr. 4) der Januar-Konsulta 2016 gab der Generalrat den Kontinentalversammlungen den Auftrag, den Prozess der Wahl eines Bruders in die Wege zu leiten. Da aber in diesem Jahr die Wahlen für die neuen Provinzoberen und ihrer Räte stattfinden werden, ist es angebracht, die Befragung für die Wahl des Bruders auf die erste Hälfte von 2017 zu vershieben. Nach der Wahl der einzelnen Provinzleitungen ergibt sich ein klareres Bild über die möglichen Kandidaten.

6. Tag der Barmherzigkeit der Comboni Familie

Am vergangenen 17. März, dem 20. Jahrestag der Heiligsprechung des hl. Daniel Comboni, hat die Comboni Familie (SMC, MSC, MCCJ, LMC) einen Gebetstag gehalten und sich mit dem Thema der Barmherzigkeit Gottes beschäftigt. Solche Tage des Gebetes und des Austausches können auch im Verlauf des Jahres der Barmherzigkeit veranstaltet werden.

7. Vertrauliche Nachrichten

Der Generalrat möchte die Provinzoberen daran erinnern, dass vertrauliche Nachrichten über Personen und Situationen, die während der Sitzungen des Provinzrates oder mit dem General besprochen werden, in den Protokollen unter der Rubrik „Vertrauliches“ angeführt werden sollen und nicht im öffentlichen Teil. Die allgemeinen, besonderen und die für die Kontinente bestimmten Nachrichten sind allen Mitbrüdern zugänglich zu machen. Vertrauliche Informationen sind nur für die Provinzoberen und ihre Räte bestimmt.

8. Überlegungen zu Spezialisierungen

Der Generalrat braucht mehr Zeit, über die Spezialisierungen nachzudenken, von  denen in den KD Nr. 62 die Rede ist. Er  wird dazu ein Schreiben vorbereiten. 

9. Kontinentalversammlungen der Sektoren

In den letzten Jahren hat es kritische Stimmen in Bezug auf die Koordinierung und Aufteilung der Kosten der Kontinentalversammlungen  (Vademecum Continentalità, Nr. 3.11, 5.5, 6.4 und 7.1) gegeben. Es ist notwendig, dass sich die jeweiligen Kontinentalkoordinatoren, die Beauftragten und die Generalsekretäre der Sektoren besser miteinander absprechen und zwar über die

Einberufung der Räte des Sektors und die

Termine und Zusammensetzung der Kontinentalversammlungen.

Für die neuen Generalsekretariate der Ausbildung und der Mission ist eine erweiterte Struktur vorgesehen, die auf die Situation der Mission Rücksicht nimmt. Deswegen muss überlegt werden, wie diese Sekretariate mit den Beauftragten der Sektoren und den Koordinatoren der Kontinente ihre Arbeiten koordinieren können, ohne sie zu verdoppeln und/oder zu sehr hervorzuheben.

10. Verpflichtungen und Reisen des Generalrates

P. Tesfaye Tadesse

       04. April – 02. Mai: Besuch und Ferien in Äthiopien

       03. - 15. Mai: Exerzitien und Versammlung in Manila

       16. – 24. Mai: in Rom

               25. – 27. Mai: Treffen der Generaloberen in Rom

               28. – 31. Mai: Besuch von Palermo.

P. Jeremias dos Santos Martins

               08. – 19. April: in Portugal für Exerzitien

               01. – 02. Mai: Scholastikat von Casavatore

               10. – 25. Mai: Besuch von Ägypten

               24. – 27. Juni: Besuch von Polen.

P. Rogelio Bustos Juárez

               15. April – 07. Mai: in der London Provinz

               07. – 24. Mai: in Mexiko

P. Pietro Ciuciulla

               25. März – 20. April: Besuch der Provinz Kongo

               24. April – 05. Mai: Besuch von Tschad

               28. – 31. Mai: Besuch von Palermo.

Br. Alberto Lamana Cónsola

       28. März – 15. April: in Spanien

       28. April – 01. Mai: Brüdertreffen in Pesaro

       01. – 04. Mai: Provinzversammlung in Ellwangen (DSP)

               24. – 27. Juni: Besuch in Polen.

Priesterweihen

P. Mathurin Mokpie Dewe (RCA)   Bangui (RCA)    19.03.2016

Werk des Erlösers

April                        01 – 15  CN         16 – 30  EC

Mai                         01 – 15  ET          16 – 31  I

Gebetsmeinungen

April – Das Licht des auferstandenen Christus erleuchte unser “gemeinsames Haus”. Bewachen wir es mit Sorgfalt und bemühen wir uns immer um das Wohl des Nächsten. Darum lasst uns beten.

Mai – Die Muttergottes führe uns zu einer tieferen und innigeren Begegnung mit Gott, der uns Vater und Mutter zugleich ist: Er erneuere uns in seiner Barmherzigkeit. Darum lasst uns beten.

Veröffentlichungen

A alegria da Missão, von P. Enzo Santangelo, Verlag Alô Mundo, São Paulo, 2016: Lebensbeschreibungen von Comboni Missio-naren, die in Brasilien gearbeitet haben. Die meisten von ihnen – schreibt der Provinzobere P. Alcides Costa in der Einleitung – “haben das Evangelium der Barmherzigkeit nach Brasilien gebracht und es in den Randgebieten unter den Ärmsten und Ausgegrenzten gelebt”.

                              ZENTRALAFRIKA

Fünfzig Jahre Präsenz und Priesterweihe

Am 19. März 2016 haben die Mitbrüder der Delegation das Jubiläum ihrer 50jährigen Präsenz begonnen. Der Erzbischof von Bangui Dieudonné Nzapalainga hat es mit einem feierlichen Gottesdienst in der Pfarrei Notre Dame de Fatima eröffnet. Dabei wurde der Diakon Mathurin Mokpie Dewe zum Priester geweiht.

P. Mathurin ist der siebte zentralafrikanische Comboni-Missionar. Er wird in seinem Heimatland seinen Missionsdienst antreten. Die Freude der Gläubigen, Angehörigen und Freunde nach all den leidvollen Erfahrungen, die die Pfarrei durchstehen musste, ist entsprechend groß gewesen. Darauf hatte der Erzbischof in seiner Predigt hingewiesen und dabei Comboni zitiert: „Die Werke Gottes entstehen am Fuß des Kreuzes“.

Der Erzbischof hat auch den Beweggrund, weswegen die Comboni Missionare ins Lande gekommen sind, hervorgehoben: “Das Los der Flüchtlinge zu teilen”. Seitdem haben die Comboni Missionare bis auf den heutigen Tag dem Land diesen Dienst erwiesen. Das bezeugen die Flüchtlinge, die gemeinsam mit den Missionaren in ihren Häusern leben. Der Sender Radio Maria, der erst kürzlich in Zentralafrika seine Sendungen aufgenommen hat, hat die Feier direkt übertragen. Auch Radio Notre Dame und das nationale Fernsehen haben die Feier ausgestrahlt.

CURIA

Vorträge über den Islam

Im Februar und März 2016 wurde in der Kurie eine Vortragsreihe über einige Aspekte des politischen Islams und die daraus entstehenden Herausforderungen veranstaltet. Mit diesen Vorträgen wollte man nicht nur informieren, sondern auch Hilfen für einen frucht-bringenden Dialog mit den Muslimen anbieten.

Das Thema des ersten Vortrags lautete: „Das Kalifat und seine geschichtliche Rolle; kann der Islam ohne politische Dimension bestehen?” Als Redner konnte Professor Adnan Mokrani gewonnen werden. Er ist Muslim, stammt aus Tunesien und ist Dozent an der Päpstlichen Universität Gregoriana und am Päpstlichen Institut für arabische Studien und Islamistik (PISAI). Professor Mokrani hat viele Klischees über den Islam und seine politische Vision ins rechte Licht gerückt.  

Am 2. März sprach Frau Chiara Pellegrino, Herausgeberin der Zeitschrift Oasis, über den ISIS und seine Darstellung des Kalifats: Eigenheiten und Ursprung. Sie hat die Phasen seines Aufstiegs und seine ideologische Grund-lage aufgezeigt; seine Identität beschrieben, so wie sie in den offiziellen Dokumenten des islamischen Staates dargelegt werden und einen Überblick über die Meinungen der Muslime zum islamischen Staat gegeben.

Die Vortragsreihe wurde am 15. März mit einem Vortrag vom Mitbruder Mons. Miguel Angel Ayuso, Sekretär des Päpstlichen Rates für den Interreligiösen Dialog, abgeschlossen. Mons. Miguel Angel Ayuso wurde am 19. März vom Papst Franziskus in der Petersbasilika zum Bischof geweiht.

Mons. Ayuso behandelte das Thema „Was wirft der Islam dem Westen vor?“ Dieses Thema darf uns nicht gleichgültig lassen, denn im Verlauf der Jahrhunderte hat es Kriege und Feindseligkeiten, Anklagen und Gegen-anklagen, gegenseitige Anschuldigungen und Gegenanschuldigungen, „Ungläubige“ zu sein, Eroberun-gen und Zerstörungen gegeben. Das Misstrauen dem Islam und seinen wahren Absichten gegenüber beruht auf diesen Konflikten. In einem solchen Klima, in dem Auseinander-setzungen immer in Reichweite sind, sind Dialog und Begegnungen, Freundschaft und gegenseitiger Respekt besonders wichtig. Nur Menschen guten Willens auf beiden Seiten – die aus den wahren Quellen ihres Glaubens schöpfen, in der Anbetung Gottes als einzigem Vater aller Menschen – sind imstande, ein friedliches Zusammenleben auf gemeinsamen Werten aufzubauen.

DEUTSCHSPRACHIGE PROVINZ

Rektorenwechsel in Ellwangen

Mit 20 Mitbrüdern ist Ellwangen die größte Hausgemeinschaft der Provinz. In Ellwangen sind mehrere Bereiche angesiedelt: es ist das Haus für die alten und kranken Mitbrüder mit einem eigenen Krankenstock. Auch die Missionsprokura, der Kalender „Werk des Erlösers“, das Provinzarchiv und ein Teil der Verwaltung haben dort ihren Sitz. Im Haus gibt es auch mehrere Gruppen, die sich dort regelmäßig treffen, unter anderem auch der „Freundeskreis Asyl“.

Am 15. März gab es dort einen Rektorenwechsel: In einem schön gestalteten Gottesdienst hat der PO den neuen Hausoberen, P. Anton Schneider, in sein Amt eingeführt. Zugleich dankte er dem scheidenden Rektor P. Bernhard Riegel für seine treuen Dienste während der über 6 Jahre in diesem Amt. Gemäß seinem Wunsch wird P. Anton in der Leitung des Hauses von Br. Manfred Bellinger und Br. Hans-Dieter Ritterbecks unterstützt, die gemeinsam als Team arbeiten.

ÄGYPTEN-SUDAN

Missionarische Bewusstseinsbildung

Acht Comboni Missionare der Provinzen/Delegationen von Ägypten-Sudan, Kenia, Malawi-Sambia, Süd Sudan und Mosambik haben sich vom 26. Februar bis 4. März 2016 in der Casa Comboni der Comboni Schwestern von Kairo mit dem Generalsekretär für Missionarische Bewusstseinsbildung getroffen. Es war die Jahresversammlung der Beauftragten für MBB und Medien der anglofonen Provinzen und Mosambik (APDESAM).

Am ersten Tag haben sich die Teilnehmer vorgestellt, die Tagesordnung besprochen und die verschiedenen Dienste verteilt. Vize-Provinzial P. J. Richard Kyankaaga hat die Teilnehmer willkommen geheißen und sie in die Geschichte der Provinz und in ihre missionarischen Aufgaben eingeführt. Dabei ist er besonders auf das muslimische Umfeld und die Beziehungen mit anderen christlichen Kirchen eingegangen. P. Jorge García, Generalsekretär der MBB, hat die Grüße des Generaloberen und seiner Räte überbracht und die Teilnehmer ermuntert, sich trotz der geringen Teilnehmerzahl aktiv an der Versammlung zu beteiligen. Wegen unvorhergesehener Schwierigkeiten und Verpflichtungen konnten einige Mitbrüder nicht zur Versammlung kommen.

Besonders angetan waren die Mitbrüder von der Eucharistiefeier mit den sudanesischen Flüchtlingen in Sakakini in der Pfarrei der hl. Josephine Bakhita. Provinzial P. Angelo Giorgetti stand der in arabischer Sprache gefeierten Eucharistie vor.

LONDON PROVINCE

Versammlung der Provinzoberen von Europa

Vom 1. bis 3. April tagten die sieben Provinzoberen von Europa und der Vertreter von Polen. Br. Alberto Lamana Cónsola nahm als Vertreter des Generalrates am Treffen teil.

Da es sich um das erste Treffen nach dem XVIII. Generalkapitel gehandelt hat, haben die Oberen versucht festzustellen, welche Resonanz jenes Ereignis in den europäischen Provinzen hervorruft. Man hat über die Ini-tiativen, den Mitbrüdern die Kapitelsdokumente zu übermitteln, gesprochen; über das überraschend brüder-liche Klima; über das offene Hinhören und den aufrichtigen Austausch trotz kultureller Verschiedenheiten der Mitbrüder aus 20 Ländern. Nun werden die Provinzen die Kapitelsdokumente studieren, um ihren Sechs-Jahres-Pläne auszuarbeiten.

Weitere Themen auf der Tagesordnung waren: Die Wahl eines Bruders für die kommenden Treffen der europäischen Provinziale; das europäische Noviziat von Santarém; die Antwort der europäischen Provinzen auf das Phänomen der Einwanderung und auf den neuen Comboni Film für Kinder und Jugendliche, der bereits in mehreren Sprachen verfügbar ist. 

UGANDA

Jubiläum von Omach

Der hl. Daniel Comboni hatte vor, sein Missionsfeld auch auf Gebiete außerhalb des Sudans, auf das Quellgebiet des Nils auszudehnen. Sein frühzeitiger Tod erlaubte es ihm jedoch nicht, diesen Traum zu verwirklichen. Aber Missionare nach ihm, haben seinen Plan in Nord-Uganda in die Tat umgesetzt.

Am 17. Februar 1910 erreichten Bischof Franz Xaver Geyer, Br. August Cagol und P. Albino Colombaroli, per Schiff von Nimule aus, den Albert See, an der Grenze zwischen Sudan und Uganda. Der Häuptling Omach stellte ihnen ein Grundstück zur Verfügung, um in Nord-Uganda am östlichen Ufer des Sees die erste Mission zu errichten. Am 6. März segnete Bischof Geyer das erste Kreuz, das je in jener Gegend aufgerichtet worden war und feierte die erste heilige Messe. Seit einigen Jahren feiern die Diözesen, die aus jenem Samen hervor-gegangen sind, Gulu, Lira, Arua und Nebbi, jenen Anfang und danken Gott für den Glauben, der ihnen durch die Vermittlung der Comboni Missionare geschenkt worden ist.

Der genaue Ort der ersten Mission ist nicht zugänglich, da er im Innern des Nationalparks liegt. Deshalb wurde der Plan gefasst, einige Meilen nördlich, nahe der Pfarrei Pakwach, in Erinnerung an den Ursprungsort des Glaubens in Nord-Uganda ein Heiligtum zu errichten.

Am 12. März dieses Jahres ist dieses Ereignis mit einer Eucharistie gefeiert worden. Erzbischof John Baptist Odama von Gulu ist der Eucharistie vorgestanden. Mitzelebranten waren die Bischöfe von Nebbi, Mons. Sanctus Lino Wanok, der emeritierte Bischof Mons. Martin Luluga, der Bischof von Arua, Mons. Sabino Odoki. Viele Priester, Gläubige und Vertreter von anderen Diözesen nahmen an der Feier teil. Bischof Giuseppe Franzelli von Lira konnte krankheitshalber nicht an der Feier teilnehmen.

In seiner Ansprache dankte der Erzbischof den Comboni Missionaren für ihre großartige Missionsarbeit und hat mich, dem einzigen anwesenden Comboni Missionar, gebeten, dem Generaloberen den Dank der Kirche auszusprechen, die die Jünger des hl. Daniel Comboni gegründet haben.

Wir wollen dem Herrn für den überreichen Segen danken, denn aus dem kleinen Samenkorn von Omach sind Millionen von Christen hervorgegangen. Unsere Gruppe schrumpft immer mehr zusammen und wird vielleicht ganz zu existieren aufhören, wenn die eine oder andere Missionen abgegeben werden soll, wie es das Generalkapitel vorsieht. Unser Gründer aber sagt uns: Ich sterbe, aber mein Werk wird nicht sterben. (P. Elio Zanei)

Wir beten für unsere Verstorbenen

  1. den VATER: Sebastiano, von P. Antonio Guglielmi (I).
  2. die MUTTER: Cecilia, von P. Antonio (E) und von P. Jaime Calvera Pi (E); Luiza, von P. Raimundo Nonato Rocha dos Santos (SS); Patrocinia, von P. Romulo Panis Vela (A).
  3. die  SCHWESTER: Amelia, von P. Luigi Gusmeroli (TCH).
  4.  COMBONI-SCHWESTER: Sr. Rosa Rita Guzzo.