Freitag, 15. Januar 2021
Anlässlich des 100jährigen Bestehens der Comboni-Missionare in Deutschland starten wir in dieser Ausgabe (
Kontinente E-Paper 1-2021) eine neue Artikelreihe „Meilensteine“. Der erste Artikel widmet sich den Anfängen in der ehemaligen Mühle „Schleifhäusle“ bei Ellwangen, die Pater Isidor Stang 1921 für den Orden kaufte. Hier sollten neue Bruder- und Priestermissionare ausgebildet werden, bald darauf dann auch direkt in Ellwangen, im „Josefinum“.

Weitere Artikel der Reihe widmen sich in chronologischer Reihenfolge der Zwischenkriegszeit zwischen 1920 und 1940, den Jahren in der Zeit des Nationalsozialismus, der Nachkriegszeit und dem Wiederaufbau bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil, der Periode bis zur Wiedervereinigung mit den italienischen Mitbrüdern 1979 und abschließend dem Blick auf die Gegenwart und in die Zukunft. Seien Sie gespannt!

Weitere Artikel in dieser Ausgabe:

  • Mission at any cost“ – Mission um jeden Preis. Im Buch des 2019 verstorbenen P. Konrad Nefzger geht es um die Geschichte der deutschsprachigen Comboni-Missionare in Südafrika. Das Buch steht auch als neu aufgelegtes E-Book auf Englisch zur Verfügung.
  • Daniel-Comboni-Stiftung… ein Funke der Hoffnung! – Anlässlich des Jubiläums gründete die DSP (Deutschsprachige Provinz) eine neue Stiftung zur Förderung mildtätiger, kirchlicher und gemeinnütziger Zwecke im Sinne der Aufgaben und des Leitbilds der Comboni-Missionare.
  • Nachruf auf Pater Karl Wetzel, der im Oktober in Ellwangen in seinem 100. Lebensjahr starb.

Das neue Kontinente-E-Paper,
Ausgabe 1-2021 (Januar/Februar)
ist schon online

Das Magazin „Kontinente“ ist ein sehr informatives und optisch frisch aufgemachtes Magazin über die Missionsarbeit weltweit. Etwa 25 Kongregationen und Missionswerke aus dem deutschsprachigen Raum stehen als Herausgeber hinter diesem Titel, wobei neben einem gemeinsamen Teil, den alle Ausgaben gleich enthalten, jeweils jeder Herausgeber seinen eigenen Seitenbereich hat, der dann spezifische Informationen nur über seine Arbeit enthält. Durch dieses Konzept haben nicht nur die Missionswerke und ihre Freundeskreise selbst bei jeder Ausgabe einen wertvollen Blick über den Tellerrand, sondern es ist dadurch auch eine Qualität des Magazins möglich, die sich einzelne Herausgeber sonst nur mit weit größerem personellen und finanziellen Aufwand würden leisten können, was dann ihrem missionarischen Engagement abgehen würde.